„Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest nur eine Seite.“
Jaipur auf dem Fahrrad: Eine ganztägiger Ausflug auf zwei Rädern durch das farbenfrohe Dorfleben Rajasthans und zum Samode Palace
Radfahren durch das Dorf Rajasthan
Radtour + Erfrischungen + Unterstützungsfahrzeug + zwei Tourguides + Dorfführung + Tee + Lunch am Samode Palace
Sie werden während Ihrer Dorfradtour rund um Jaipur, Rajasthan, viele Familien treffen
Dauer: Tagestour | Anspruch: Mittel
Highlights
Auf dem Fahrrad eröffnet sich einem eine Welt, an der man möglicherweise bisher achtlos vorbeigefahren ist: Die 8-stündige Radtour von den Aravali Ranges über die Landstraßen von Jaipur ist die perfekte Gelegenheit, die Umgebung entschleunigt und umweltfreundlich zu erkunden.
Sie können vom Sattel aus die vielfältige Flora und Fauna des Nahargarh Biological Park bestaunen, das traditionelle Dorfleben und die Jahrtausende alte Kultur aus erster Hand kennenlernen und besichtigen schließlich den wunderschönen Samode-Palast und seine Gärten, samt einem Zwischenstopp am örtlichen Markt.
Ein kleiner Stopp, um den Luftdruck in den Rädern zu prüfen
Details:-
7:00 Uhr
Treffpunkt Nahargarh Biological Park, Jaipur
Startpunkt ist der Nahargarh Biological Park inmitten der Aravali Mountain Range. Die Tour führt zunächst über kaum befahrene Trails durch das Kalighati Valley, vorbei an kleinen Dörfern, Waldsiedlungen und den traditionell von Wüstenbeeren gesäumten Senffeldern. Auf diesem Teil der Strecke sind wir hauptsächlich Off-Road unterwegs.
Radfahren durch die Wüstenregion
9:00 Uhr
Frühstück am Seeufer
Am Ende der ersten Etappe erwartet uns das Team des Unterstützungsfahrzeugs bereits mit einem königlichen Frühstückspicknick am See. Es gibt frisch gebackene indische Gebäckspezialitäten, Pooha (indisches Reisgericht zum Frühstück), Aloo Paratha (mit Kartoffeln gefülltes indisches Fladenbrot) und Dahi (Quark), dazu Kaffee, Chai oder schwarzen Tee. Frisch gestärkt geht es über die – asphaltierte - Landstraße Richtung Samode Palace.
Radtour durch das grüne Feld der Farm
12.30 Uhr
Nach Samode
Wieder geht es vorbei an zahlreichen Dörfern, hier erhalten wir auch die Gelegenheit, die für ihre Gastfreundschaft bekannten Einheimischen kennenzulernen. Nachdem uns wie so oft die Kinder des Dorfes freudig in Empfang nehmen, werden wir mit regionalen Delikatessen verwöhnt und erhalten einen direkten Einblick in die Kultur und Lebensweise der Menschen hier. Sie freuen sich über die Fahrradtouristen und vor allem die Kinder drängen aufgeregt vor jede Kameralinse. Außerdem besuchen wir ein Gaushala, eine Art Gnadenhof für Kühe, der auf von den Dorfbewohnern kollektiv gespendetem Land steht und herrenlosen Rindern ein sicheres Zuhause und Nahrung bietet.
Kinder versammelten sich, um sich die Ausländer anzusehen, die während ihrer Radtour ins Dorf kamen
13:00 Uhr
Lunch am Samode Palace
Errichtet im 17. Jahrhundert von den Herrschern des „Bernsteinkönigreichs“, wie Jaipur auch genannt wurde, kombiniert der Palast Elemente der Hindu- sowie Mogularchitektur („indo-sarazenischer Stil“).
Der Palast, das Haveli (palastartig ausgestaltetes Haus eines Fernhändlers)und der Bagh (Garten) von Samode sind wunderbar typische Beispiele einer Jahrhunderte alten architektonischen Tradition. Im Palast nehmen wir den Lunch ein, bevor zum Abschluss noch einmal mit dem Fahrrad der Dorfmarkt entdeckt werden kann.
15:00 Uhr
Rückreise im Auto
Diese Durchquerung des „Landes der Könige“, wie Rajasthan auch noch genannt wird, bietet Magie und Abenteuer. Perfekt für alle, die Abstand vom Druck und Dauerstress des Alltags suchen.
Inklusive:
Kinder, die die Touristen bequem von ihrem Haus aus betrachten
ein Traktor auf dem Acker im Dorf in Rajasthan
Besuch einer Schule im Dorf
Ein Gespräch mit den Einheimischen
Ein Foto mit der ländlichen Familie
Reiseblog in den sozialen Medien
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„Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest nur eine Seite.“
Gepostet vonMonique Hartmann
Ich besuchte Indien vor 10 Jahren das erste Mal und ich bin seitdem ein regelmäßiger Reisender. Obwohl ich schon viele Regionen von Indien besucht habe, gibt es noch so viel zu erkunden - kaum Jemand ahnt, wie viele Gesichter und Facetten auf dem Subkontinent zu entdecken sind.
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