Nepal Blog

Kathmandu: Durbar Square, buddhistische Stupas und lebendige Menschen

Monika Heindl
Nivari People Charing dieses Staates sowie Sankhardar Saquaand Kathmandu
Newari-Frauen in festlicher Tracht tragen eine Statue von Sankhadhar Sakhwa, dem Wohltäter, der vor über tausend Jahren die Schulden des Volkes tilgte. © gorkhe1980

 
Kathmandu

Kathmandus Lage und Geografie
Upper und Lower Kathmandu
Nachbarschaften in der City
Das neue Kathmandu
Wichtig in Kathmandu
Ankunft in Kathmandu
Transport in Kathmandu
Die besten Besuchszeiten für KathmanduDie besten Besuchszeiten
So lange sollten Sie bleiben


 

Wenn die ersten Sonnenstrahlen über Kathmandu aufgehen, erfüllt ein einzigartiger Klangteppich die Stadt: Gebete, Gesänge und das helle Läuten der Puja-Glocken mischen sich mit dem Hupen der Taxis, bis schließlich um 6 Uhr Radio Nepal den neuen Tag begrüßt.

Abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten entdecken Reisende das wahre Herz der Stadt – die lebhaften Märkte und Basare, wo Händler ihre Waren anpreisen und das Leben pulsiert. Zwischen hinduistischen Tempeln und buddhistischen Stupas wird jeder Spaziergang zu einer kleinen Zeitreise. Wer sich treiben lässt, findet sich plötzlich in stillen Gassen und alten Innenhöfen wieder, die Geschichten aus einer vergangenen Epoche zu erzählen scheinen.

Kathmandu ist ein Fest für die Sinne: Farben, Klänge, Düfte – und überall ein freundliches Lächeln, das Besucher willkommen heißt.

Thukpa, nepalesische Hühnernudelsuppe, Kathmandu

Dampfend heiß und voller Aromen: Thukpa, die nepalesische Hühnernudelsuppe, wärmt Körper und Seele in Kathmandu.


Im Laufe des Tages erwacht Kathmandu zu voller Betriebsamkeit. Menschenmengen strömen in die Basare und Geschäfte, Händler preisen lautstark ihre Waren an, und die Straßen vibrieren vor Leben. Lassen Sie sich mitziehen und tauchen Sie ein in ein Meer aus Porzellanschüsseln, glänzenden Kupferpfannen, farbenfrohen Saris in Rot, Gold oder Türkis, handgerollten Seifen und duftenden Blumenkränzen. Zwischen den Marktständen stapeln sich goldener Kurkuma, bunte Linsen, frisch geschlachtete Ziege und vieles mehr. Über allem liegt eine dichte Mischung von Gerüchen – metallisch und schwer aus der Metzgerei, frisch und spritzig von Zitrusfrüchten, süß von Blumen und durchdrungen vom warmen Atem der Menge.

Die Glocken der Tempel läuten unablässig und rufen die Gläubigen zur Einkehr. Viele halten kurz inne, berühren die Stirn in einer Geste der Andacht und eilen dann weiter. Nur ein paar Straßen oberhalb erhebt sich Thamel, das touristische Herz der Stadt. Hier klingt aus Restaurants Musik der 60er-Jahre, während Verkäufer mit lauten Rufen locken: „Taschen! Teppiche! Bester Preis!“. Vor bunten Schildern, die französische Zwiebelsuppe, Moussaka oder regionale Spezialitäten versprechen, konkurrieren Händler mit Angeboten: „Massage? Geldwechsel – bester Kurs! Rauchen Sie?“.

Kathmandu vereint Welten und Jahrhunderte in wenigen Straßenzügen. Auf der eleganten Durbar Marg grasen Schafherden vor Luxushotels. Antike Backsteinbauten tragen moderne Fernsehantennen. Kühe teilen sich die überfüllten Straßen mit hupenden Autos und geschäftigen Lastenträgern. Und während traditionell gekleidete Frauen Getreide dreschen, flanieren gleich daneben Jugendliche in Blue Jeans mit rebellischem Blick.

Kathmandu ist ein Mosaik aus Gegensätzen – chaotisch, bunt und überwältigend, aber genau darin liegt sein unvergesslicher Zauber.

Nepali Thakli Thali in Kathmandu

Das Thakali Thali gilt als Herzstück der nepalesischen Küche – ein üppiges Mahl mit Linsen, Reis, Gemüse und Fleisch. © Dheer85


 

Kathmandus Lage und Geografie

Die drei alten Königsstädte Kathmandu, Patan und Bhaktapur bilden gemeinsam das Herz des Tals. Einer Legende nach sollen sie einst bewusst so angeordnet worden sein, dass ihre Lage den heiligen Symbolen des Rades, der Muschelschale und des Schwertes von Manjushri entsprach. Ob Wahrheit oder Mythos – Spuren davon sind heute in den wachsenden Städten kaum noch zu erkennen.

Dennoch prägen die Flüsse Bagmati und Vishnumati bis heute das Tal, sie ziehen natürliche Grenzen und verleihen der Landschaft ihren Rhythmus. Was früher Timmale hieß, kennt die Welt heute als Thamel – den lebendigsten Stadtteil der Hauptstadt, in dem sich Touristen aus allen Erdteilen sammeln. Mit der Ausbreitung von Kathmandu und Patan ist ein Ort entstanden, der Geschichtsinteressierte, Kunstliebhaber und Kulturreisende gleichermaßen in seinen Bann zieht.

Kathmandu ist damit nicht nur geografisch das Zentrum Nepals, sondern auch ein magnetischer Treffpunkt von Legenden, Tradition und moderner Lebenslust.

Festival Aa Fire Boudhanath Stupa Nachtfoto. Kathmandu

Die gigantische Boudhanath Stupa leuchtet im Lichterglanz des Tihar-Festes, wenn Nepal die Verbindung zwischen Mensch und Tier feiert. © MaxxjaNe


 

Upper und Lower Kathmandu

Die Stadt Kathmandu entstand dort, wo sich die Flüsse Bagmati und Vishnumati vereinen – auf einem fruchtbaren Hochplateau, das sich perfekt verteidigen ließ. Im Laufe der Geschichte teilte sich die Stadt in zwei Rivalen: Upper Kathmandu im Norden und Lower Kathmandu im Süden. Über Jahrhunderte lebten beide Teile im Streit. Besonders am Festtag Kumar Sasti, der dem Kriegsgott geweiht ist, kochte die Feindschaft hoch: Bewohner beider Seiten lieferten sich eine regelrechte Steinschlacht. Wer einen Gegner verletzte, zog ihn davon – und opferte ihn im Tempel. Diese blutige Tradition hielt so lange an, bis in den 1870er Jahren ein britischer Beobachter unglücklich von einem Stein getroffen wurde und die Praxis schließlich endete.

Heute markiert Makhan Tol am Durbar Square die historische Grenze zwischen Ober- und Unterstadt. Der nördliche Teil zieht Besucher in die lebhaften Viertel Asan Tol, Chhetrapati, Indra Chowk und Thamel, wo Märkte, Tempel und Geschäfte locken. Im Süden hingegen liegt das Gebiet der Newar Jyapu, deren Lebensweise bis heute die kulturelle Identität Kathmandus prägt.

Obwohl Kathmandu größer ist denn je, lässt sich das Zentrum problemlos zu Fuß erkunden: Die meistbesuchten Orte liegen in einem Radius von nur fünf Kilometern. Der Bagmati bildet die südliche, der Vishnumati die westliche Grenze, im Osten begrenzen Tundihel und Kanti Path die Stadt, während im Norden Thahiti das Ende markiert.

Doch Vorsicht: Das Labyrinth aus engen Gassen und verschlungenen Alleen kann Besucher leicht in die Irre führen. Straßennamen oder Hausnummern sind selten, und offizielle Adressen existieren oft nicht. Stattdessen erhält man Wegbeschreibungen wie: „Links am Schrein, rechts an der Stupa, geradeaus am großen Mülleimer.“ Nur die Einheimischen kennen die unsichtbaren Grenzen ihrer Viertel. Wer sich aber mit Geduld, Abenteuerlust und einem offenen Blick durch dieses Chaos bewegt, entdeckt ein Kathmandu, das hinter jeder Ecke eine neue Überraschung bereithält.

Touristen auf den Straßen im Zentrum von Kathmandu

Ein Tourist schlendert durch die quirligen Straßen Kathmandus, wo Tradition und Moderne aufeinandertreffen. © Shadow of light


 

Nachbarschaften in der City

Wer durch die Altstadt von Kathmandu streift, begegnet Stadtteilen mit so ungewöhnlichen wie poetischen Namen: Kalimati – „Schwarzer Schmutz“, Sorha Kuttapati – „Sechzehnbeiniges Wanderlager“, Gyaneshwar – „Weiser Gott“, Baneshwar – „Waldgott“ oder Batas Putali – „32 Schmetterlinge“. Manche klingen mystisch, andere beinahe verspielt. Selbst alte Bezeichnungen leben weiter – so wurde das einstige Nag Sala („Königreich der Naga“) zu Naxal. Kein Wunder also, dass es nicht immer leicht ist, sich in diesem Sprachlabyrinth aus Namen zurechtzufinden. Straßennummern sind hier eine Seltenheit.

Doch gerade in diesem Chaos liegt der Reiz. Abseits der großen Straßen warten verwinkelte Gassen, ruhige Innenhöfe, versteckte Schreine und uralte Gebäude, die dicht an dicht ein Mosaik aus Geschichte und Alltagsleben bilden. Mit einer Schneider-Landkarte lassen sich zwar viele Stupas, Schreine und Chaitya-Hallen ausfindig machen – doch oft ist es noch schöner, einfach ohne Plan loszuziehen. Denn das gesamte Gebiet ist überschaubar, und Orientierungspunkte sind nie weit entfernt.

So wird jeder Spaziergang durch die Altstadt von Kathmandu zu einer kleinen Schatzsuche – bei der man das Gefühl hat, hinter jeder Ecke ein geheimes Kapitel der Stadtgeschichte aufzuschlagen.

Kathmandu-Anhänger verehren die Ufer des Flusses Bagmati in Kathmandu

Beim Chhath Puja bringen Gläubige dem Sonnengott Opfergaben dar – ein bewegendes Ritual im goldenen Abendlicht am Bagmati-Fluss. © Rojen Maharjan


 

Das neue Kathmandu

Im modernen Kathmandu prägen zwei große Straßen das Stadtbild: die elegante Durbar Marg, gesäumt von schicken Hotels, Boutiquen und Reisebüros, und der geschäftige Kantipath, der sich von den Botschaften im Norden bis zur Patan Bridge zieht. Dazwischen breitet sich der weite Tundikhel-Festplatz aus – ein Stück lebendige Geschichte, das einst die Bühne für die prunkvollen Raj-Traditionen war und auch heute noch als Ort für Paraden und Veranstaltungen dient.

Ganz in der Nähe befinden sich das City Bus Depot und das Hauptpostamt, Dreh- und Angelpunkte des städtischen Lebens. Nur wenige Gehminuten weiter beginnt die New Road, wo geschäftiges Treiben, bunte Schaufenster und kleine Läden zum Stöbern einladen. Von hier führt der Weg direkt zum Durbar Square, dem historischen Herz der Stadt – eine perfekte Kombination aus modernem Stadtflair und jahrhundertealter Kultur.

Hochzeitszug Patan Durbar Square Kathmandu

Auf dem Durbar-Platz erklingt festliche Blasmusik: Eine Hochzeitsgesellschaft zieht in prächtiger Kleidung durch das Herz von Kathmandu. © Shadow of Light


 

Ankunft in Kathmandu

Die meisten Besucher erreichen Nepal über den Tribhuvan International Airport – den einzigen internationalen Flughafen des Landes. Praktisch: Er liegt nur etwa fünf Kilometer vom Zentrum Kathmandus entfernt. Viele Reisende entscheiden sich deshalb, gleich im Herzen der Stadt zu übernachten.

Nach der Landung geht es unkompliziert weiter: Vor dem Terminal warten zahlreiche Taxis, die Sie mitsamt Gepäck bequem zu Hotels oder Sehenswürdigkeiten bringen. Der reguläre Fahrpreis liegt aktuell bei rund 800 Rupien (ca. 9,40 €). Wer auf eigene Faust verhandelt, kann auch günstigere Angebote unabhängiger Fahrer bekommen – doch hier ist Vorsicht geboten. Achten Sie darauf, dass das Fahrzeug in gutem Zustand ist und der Fahrer seriös wirkt.

So beginnt Ihr Aufenthalt in Kathmandu schon mit einem kleinen Abenteuer zwischen Gastfreundschaft, Verhandlungsgeschick und der Lebendigkeit der Stadt.

Nach der Feier beim Devoti Retouring Home „Chaththa“ Festival Kathmandu

Nach vier Tagen voller Rituale kehrt eine Gläubige vom Chhath Puja-Fest zurück – erfüllt vom Segen der Sonnengottheit. © gorkhe1980


 

Transport in Kathmandu

Das Herz von Kathmandu – mit dem Durbar Square und der verwinkelten Altstadt – erkundet man am besten zu Fuß. Die Sehenswürdigkeiten liegen nah beieinander, und beim Schlendern durch die engen Gassen erlebt man das bunte Treiben am intensivsten. Einzige Herausforderung: den unablässig hupenden Motorrädern geschickt auszuweichen.

Zwar verkehren im Stadtzentrum Minibusse, doch sie sind meist schon mit Einheimischen überfüllt. Statt eines klaren Zielschildes rufen die Fahrer lautstark ihren Bestimmungsort in die Menge – für Besucher oft ein Rätsel, das leicht in einer ungewollten Stadtrundfahrt enden kann.

Wer etwas weiter hinaus möchte – sei es zu Tempeln, Schreinen oder für eine Tagesfahrt ins Umland – ist mit einem Taxi besser beraten. Viele Fahrer verstehen genügend Englisch, um Ihr Ziel sicher zu finden, geben Tipps zu Restaurants und Hotels und sind immer zu einem kleinen Preisgespräch bereit. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick wird die Taxifahrt so zu einer praktischen und zugleich authentischen Begegnung mit dem Alltag der Stadt.

Touristen erkunden die Straßen des Zentrums von Kathmandu

In den geschäftigen Straßen Kathmandus stöbern ausländische Besucher nach farbenfroher Kleidung und Souvenirs. © Shadow of light


 

Die besten Besuchszeiten für Kathmandu

Wann die Reise nach Kathmandu am schönsten ist, hängt davon ab, was Sie erleben möchten – und wie komfortabel Sie es mögen.

Von Juni bis September bringt die Regenzeit schwüle Hitze und kräftige Schauer. Doch gerade dann zeigt sich die Natur von ihrer üppigsten Seite: Blätter glänzen frisch, Blumen blühen in voller Pracht, und die Luft ist erstaunlich klar.

Im Oktober und November beginnt die wohl beliebteste Zeit. Die Tage sind sonnig und warm, die Abende angenehm mild. Mit dem nachlassenden Monsun verschwindet auch der Staub – und Kathmandu zeigt sich mit einer klaren, frischen Atmosphäre.

Die Wintermonate Dezember und Januar sind kühler, aber nie eisig – die Temperaturen sinken nachts selten unter 1 °C. Tagsüber sorgen sonnige Stunden für grandiose Ausblicke auf die Gipfel des Himalaya, während kurze Regenschauer Gelegenheit bieten, das vielfältige Indoor-Leben der Stadt zu genießen.

Ab Februar und März zieht der Frühling ein: milde Temperaturen, blühende Natur und ideale Bedingungen für Spaziergänge, Erkundungen und Ausflüge.

So hat jede Jahreszeit ihren Reiz – Kathmandu zeigt sich immer von einer anderen, faszinierenden Seite.

 

So lange sollten Sie bleiben

Wer sich nur auf die bekanntesten Sehenswürdigkeiten konzentriert – vom Durbar Square bis zur Boudhanath Stupa – kann Kathmandu in zwei bis drei Tagen erleben. Doch die Stadt gibt weit mehr her: versteckte Tempelhöfe, lebhafte Märkte, ruhige Klöster und die eindrucksvolle Umgebung des Tals.

Gönnen Sie sich eine ganze Woche, und Sie werden feststellen: Jeder zusätzliche Tag eröffnet neue Facetten – sei es eine farbenfrohe Prozession, ein spontanes Gespräch mit Einheimischen oder ein Ausflug zu den Nachbarstädten Patan und Bhaktapur. In Kathmandu ist Zeit niemals vergeudet – sie verwandelt sich in Erinnerungen voller Klang, Farbe und Begegnungen.

Bemerkung:

Die Museen in Kathmandu selbst wirken oft etwas angestaubt und unterfinanziert. Wer wirklich spannende Einblicke sucht, sollte den Blick auf die Nachbarstädte richten. Besonders das Museum in Patan ist ein echtes Highlight: Hier erwarten Sie faszinierende Ausstellungen über das Leben der Nepalesen, über ihre Kunst, ihr Handwerk, ihre Religion und Geschichte.

Nach dem Rundgang lädt das charmante Café im Museumsgarten zum Verweilen ein – ein idyllischer Ort, um bei einer Erfrischung die Eindrücke wirken zu lassen. Auch die Museen in Bhaktapur sind einen Besuch wert und bieten tiefe Einblicke in die kulturelle Vielfalt des Kathmandu-Tals.

So wird der Museumsbesuch nicht nur informativ, sondern auch zu einem sinnlichen Erlebnis zwischen Kultur und Entspannung.

 

Frauen pflanzen Reissamen am Stadtrand von Kathmandu

Frauen arbeiten unter der Sonne Nepals auf den Reisfeldern – in mühevoller Handarbeit, wie seit Jahrhunderten. © gorkhe1980


Bauer bereitet Paddy Dry auf Sonnenschein Kathmandu vor

Geernteter Reis trocknet auf Matten in der Sonne – ein vertrautes Bild der nepalesischen Landschaft. © gorkhe1980


Bau des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu

Am Tribhuvan International Airport heben Flieger ab, die Nepal mit der Welt verbinden. © Arkadij Schell


Nepalesen verkaufen Kuhkopfmasken in Kathmandu

Maskenhändler bieten kunstvolle Kuhköpfe für das Gai Jatra-Festival an – ein farbenfrohes Ritual zur Ehrung der Verstorbenen. © SharmaSunil


Menschen auf der Straße verkaufen Gemüse in Kathmandu

Eine Gemüsehändlerin besprenkelt ihr frisches Grün mit Wasser – Sinnbild für den Alltag in einem Land, in dem Landwirtschaft das Rückgrat bildet. © udeyismail


junge Frau bei einem religiösen Ritual in Kathmandu

In einem Tempel Kathmandus taucht ein Gläubiger in spirituelle Rituale ein – ein Moment der Stille mitten im Trubel. © Nong2


Newari feiern das lokale Biska-Fest in Bhaktapur

Beim Biska-Fest wogt die Menge: Hunderte ziehen den Wagen mit Bhairavas Statue in einem kraftvollen Tauziehen. © gorkhe1980


Personen klettern beim Biska-Festival Bhaktapur am Seil

In Bhaktapur klettern Männer an Seilen hoch – Teil des ausgelassenen Neujahrsfestes Biska Jatra. © gorkhe1980


Maskierte tanzen vor dem Nil-Barhi-Tanzfestival in Bhaktapur

Beim Nil Barahi Tanzfest verwandeln sich Tänzer in Gottheiten – ihre prachtvollen Kostüme und Kronen leuchten im Sonnenlicht. © gorkhe1980


Rikschas warten auf dem Platz Kathmandu

Bunte Rikschas warten in den Straßen Kathmandus – das beliebteste Gefährt für kurze, lebhafte Fahrten. © Daniel Prudek


Goldener Buddha in Kathmandu

Die massive goldene Buddha-Statue von Kathmandu strahlt Ruhe und Erhabenheit aus. © Skreidzeleu


Zimmer des Hotels in Thamel, Kathmandu

Ein modernes, komfortables Hotelzimmer im lebendigen Viertel Thamel lädt zum Entspannen ein. © Kondoruk


Tourist beim Frühstück in einem Hotel in Kathmandu

Eine Touristin genießt ihr Frühstück unter freiem Himmel – mitten im pulsierenden Kathmandu. © chrisontour84


Garden of Dreams im Zentrum von Kathmandu

Der Garten der Träume, 1920 angelegt, ist heute eine stille Oase inmitten des lebhaften Thamel. © Wojtek Chmielewski


Straßenansicht in Thamel Kathmandu

Die Straßen von Thamel vibrieren vor Leben – hier reihen sich Bars, Shops und Restaurants aneinander. © Constantin Stanciu


Menschen aus der Kirat-Gemeinde tragen traditionelle Kleidung für das Ubhauli-Fest in Kathmandu

Farbenfroh und voller Energie: Tänzerinnen führen beim Ubhauli-Fest traditionelle Tänze auf und feiern Glück und Ernte. © gorkhe1980


Große blaue Yeti-Statue in Thamel Kathmandu

Der geheimnisvolle Yeti lebt weiter – als beeindruckende blaue Statue in Kathmandu. © gorkhe1980ul


Niwari tanzen auf dem Gaijatra Festival in Kathmandu

Bunte Gebetsfahnen flattern über den Gehwegen – Symbole von Hoffnung und Segen im Wind. © CrisMC


Kinder spielen Volleyball vor dem Basantapur Durbar Square in Kathmandu

Das Gai Jatra-Festival verbindet Trauer mit Humor: Mit Satire und Freude gedenken die Newari ihrer Verstorbenen. © gorkhe1980


Nepalesen, die Waren und Souvenirs auf dem Durbar-Platz in Kathmandu verkaufen

Ein improvisiertes Fußballspiel bringt während der Pandemie Leben auf den Basantapur Durbar-Platz. © Sanjit pariyar


Menschen aus Neapel statten dem Vishnu-Hindu-Tempel in Kathmandu einen Besuch ab

Auf dem Basantapur-Platz bieten Händler handgemachte Souvenirs, Schmuck und Schätze aus Nepal an. © kridsada kamsombat


Nepali Dal Bhat, Thamel Kathmandu

Zwei Frauen besuchen einen Vishnu-Tempel – in einem Land, in dem 81 % der Menschen Hindus sind. © Hung Chung Chih


Menschen feiern das Holi-Fest der Farben in Kathmandu

Dal Bhat – das Nationalgericht Nepals – vereint Linsen, Reis, Gemüse und oft Momos zu einer sättigenden Mahlzeit. © Kondoruk


buddhistische Mönche und Lamas Boudhanath Kathmandu

Beim Holi-Fest, dem Fest der Farben, verwandeln sich die Straßen in ein Spektakel aus Freude, Musik und buntem Pulver. © udeyismail


Manjushree City Demon Indra Jatra Festival Kathmandu

Ein buddhistischer Mönch und maskierte Lamas feiern Losar, das tibetische Neujahr, im Shechen-Kloster. © Storm Is Me


Menschen in den Straßen von Kathmandu

Der Majipa Lakhey-Tanz auf dem Durbar-Platz zieht Scharen an – ein Höhepunkt des Indra Jatra-Festes. © Jeff Cagle


Wandmalereien in Lalitpur, einem Vorort von Kathmandu

Überall in Kathmandu schmücken Statuen und Schreine die Straßen. 2012 brachte das Projekt Kolor Kathmandu mit bunten Wandbildern neue Farben in ärmere Viertel. © Francesca Braghetta


Share this post

0 0 votes
Artikel Bewertung
Anmelden
Notify of
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Most Voted
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen